Steywesant Pilf




Genaueres über Eure Helden

Steywesant Pilf

Beitragvon snick79 » Di 4. Jun 2019, 07:12

Der sich in den besten Jahren (49) befindende Freigeist und Charmeur ist dem Rauchkraut zugeneigt und spielt seine rethorischen Fähigkeiten gerne hier und da aus, um bei seinen Mitmenschen um kleinere finanzielle oder andere Vorteile zu ergattern.
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snick79
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Re: Steywesant Pilf

Beitragvon stuyvesant » Sa 15. Jun 2019, 01:37

Find wunderbar so... muss mal überlegen wie mein sonstiger Hintergrund genau war...
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Re: Steywesant Pilf

Beitragvon stuyvesant » Fr 10. Apr 2020, 17:56

Name: Steyvesant Pilf
Volk: Mensch
Klasse Zauberer
Heldenklasse: -
Stufe 11
EP: 6380
Besondere Makel: Abhängeg von Raichkraut

KÖR:6 AGI:6 GEI:9
ST:0 BE:1 VE: 4
HÄ:1 GE:1 AU:8

LK: 20
Abwehr: 12;
INI: 10;
Laufen: 5;
Schlagen: 7;
Schießen 11;
Zaubern 17;
ZZauber 15


Talente: Charmant, Schlitzohr, Feuermagier 2, Schütze 3, Wahrnehmung, Gassen wissen, Bildung 2, Zaubermacht 3,

Zauber:

Waffen: Kurzschwert WB+2, GA: -2, Ini: 1
Bomben etc.:-
Rüstung/Gegenstände: mag.Robe +3 (Feuer),
Schutzring 1x(+2) 2x(+1),
Ring 1x(INI+3)
Kette 1x(Geist+1),
Armreif 2x(+1 Zielen)

Verbrauchsgegenstände:
Manatränke 23,
Rauchkraut 24,
Heilkraut 2

Beherrschte Sprachen: Freiwort,
Schriftzeichen: Freiwort,

Aussehen: Grau, 70 kg 175 cm
Alter: 49
Geburtstag: 06.01.1166
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Re: Steywesant Pilf

Beitragvon stuyvesant » Do 23. Apr 2020, 10:45

Hier kurz mein „Hintergrund“

Jetzt da ich, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder in einem Heim mit eigenem Zimmer welches ich „Mein“ nennen darf sitze, komme ich nicht umher an die Zeit zu denken in der ich das letzte mal ein Zuhause mit eigenem Zimmer hatte.
Ed muss jetzt an die fünfunddreißig Jahre her sein, als ich mit meinem Vater in der Nähe von Westheim, im Süden der Freien Landen Wohnte und wir uns mehr schlecht als recht durschlugen. Es war auch nicht leicht in Friedenszeiten für einen durchaus guten Wundheiler wie mein Vater der mit einem sicheren Ort wie diesen beruflich sicher die schlechteste Wahl getroffen hatte. Dazu kam das er einfach ein zu guter Mensch war der seine Dienste oft nicht zu den entsprechenden Preisen anbot wenn der Kunde es sich offenkundig nicht leisten konnte. Das führte jedoch dazu das er leicht übertölpelt wurde. Etwas das beim mir nicht so leicht gehen sollte schwor ich mir.
Meine Mutter war vor einigen Jahren am Fieber gestorben und mein Vater Chesterfield Pilf hatte es daraufhin mit einem Bengel wie mir nicht leicht.
Erst recht nicht nachdem ich Lucky kennenlernte. Sie war gut ein eineinhalb Köpfe kleiner als ich und wirkte mit ihrem halblangem aschblondem Haar, welches meist so zerzaust war , dass es viel kürzer erschien, eher wie ein frecher Bengel als ein aufgewecktes bildhübsches Mädel welche Sie war. Das erste mal traf ich sie, in der alten Hütte im nahe gelegenem Waldstück, mein Versteck, und Zufluchtsort wenn ich mal wieder Ärger mit den Erwachsenen hatte. Ich war ganz schön erstaunt, ich hatte die ersten Züge meiner Pfeife genommen die mit einer kleinen mange Rauchkraut gefüllt war welches ich meinen Vater stahl, als sie in der modrigen, schiefen Tür nicht weniger überrascht stand. Sie hatte wie so oft Streit mit ihrer Mutter und wollte „nur weg“ wie sie mir erzählte.
Ob es daran lag das wir beide nur noch ein Elternteil hatten oder an etwas gänzlich anderen kann ich nicht sagen aber wir verstanden uns auf Anhieb prächtig und wir verabredeten uns am nächsten Tag wieder in der abgehalfterten Hütte im Wald. Eine Abmachung die schnell zur täglichen Routine wurde. Wir waren wie Pech und Schwefel redeten viel und dachten uns dabei so einigen Schabernack aus. Die folgenden Jahre sind bis heute meine schönsten Kindheitserinnerungen. Obgleich dieser Abschnitt für viele unserer Mitmenschen wohl andere Gefühle hervorhebt, Spielten wir doch so einen Leuten mehr oder minder gemeine Streiche die je älter wir wurden immer ausgeklügelter und auch weitreichender waren jedoch war es und immer ein Anliegen diese auf Grundlage von Moral und Principien zu planen so haben wir nie jemand „bestraft“ -wie wir es nannten- der es nicht verdient hatte und wenn wir doch jemanden mochten gab es nur kleine spaßige „tadelung“.
So hatten wir uns ziemlich schnell einen Ruf aufgebaut und Mein Vater hatte immer mehr Schwierigkeiten sich ein ums andere mal bei für michverärgerten „Menschen“ entschuldigen und rechtfertigen zu müssen. So kam es wie es kommen musste und mein Senior, der seit dem Tod meiner Mutter alles getan hat um es mir an nichts fehlen zu lassen, entschied sich eines Tages zu dem Schritt mich zu einem befreundeten Erzmagier zu schicken, zur Ausbildung zu verdonnern und mich somit von Lucky zu trennen. Mein neuer Hausherr war ein kauziger alter Mann namens Benson der in einem sogar noch kleineren Haus als wir und mitten in der Stadt wohnte.
Ich musste mir mein Zimmer mit Hedges teilen, den Lebensgefährten vom alten man, ein kleiner Promenadenmischung mit zerzaustem Fell der noch eigensinniger zu sein schien wie sein Härchen. Der Plan meines Vaters mich und Lucky zu trennen ging anfangs nicht so richtig auf, da ich mich Nacht für Nacht, genauso wie meine Beste und einzige Freundin, davonstahl um sich zu treffen. Jedoch fanden wir wenn wir uns trafen nicht mehr die Zeit Streiche und Ähnliches zu planen dafür redeten wir Sehr viel, unterhielten uns über Gott und die Welt, nicht zuletzt auch wie wir unser Leben leben wollen. So vergingen annähernd zweieinhalb Jahre in denen wir uns zwar nicht mehr jeden Tag aber regelmäßig trafen. Die “Lehre“ bei Benson lief sehr gut und er entschied sich mich ohne mein Wissen bei der Magierschule von Cellbrick zu bewerben. Als wir die positive Antwort bekamen war mir klar das für mich nun ein anderes Leben anbrechen könnte und so entschied ich mich als bald ich es wusste und nachdem ich meinen Lehrmeisterin ein ernsthaftes Zwiegespräch geführt hatte, es Lucky zu erzählen. Ich fühlte mich Hunde elend als ich ihr die Neuigkeiten um meine neue Perspektive erzählte. Ich erwartete das schlimmste doch sie schluckte nur kurz, dann freute sie die ehrlichen Herzens für mich und ermutigte mich sogar die Chance zu ergreifen.
Wir hatten noch einige Monate vor uns bis ich Nach Vandria Weiter zog und die wollten wir noch genauso verbringen wie die letzten Jahre. Dies Taten wir auch bis wir uns schließen zu unserem letzten treffen in der Hütte einfanden. Wir rauchten. Das Rauchkrau welches uns Lucky wie die letzten Jahre auch, selbst gepflückt hatte, und redeten über die Vergangenheit und den vor uns liegenden Weg. Wir versprachen uns unser Leben so zu leben wie in unserer Freundschaft, unseren Prinzipien treu zu bleiben und uns nicht unsere Art zu leben und denken vorschreiben zu lassen. Als der Abschied schließlich gekommen war herrschte jäh eine sehr betrübte, kummervolle Stimmung und wir umarmten uns lange und innig. Wir wollten beide nicht loslassen obgleich wir wussten das wir genau darüber vor wenigen Minuten noch entschlossen geredet hatten. Unsere Freundschaft war seit jeher rein platonisch trotzdem Küsten wir uns zum Abschied. Es war ein seltsamer aber wunderbarer Moment der viel zu schnell verging. Danach verlassen wir die runtergekommene Hütte ohne ein weiteres Wort und ginge unsere Wege.

Bevor ich meine Sachen bei Benson packte um meine Reise nach Vandria Anzutreten verabschiedete ich mich noch von meinem Vater der seinen stolz, so sehr er es auch versuchte, nicht verstecken konnte.
Dann war es soweit und ich sagte meinen bisherigen Leben Lebewohl. Die Fahrt in der Kutsche und auf dem Pferd erlebte ich wie In Trance, da meine Gedanken sich entweder um Lucky drehten oder darum wie es mir in einer offiziellen und ordentlichen Zauberakademie ergehen wird.
Am Ziel angekommen war ich fast enttäuscht da fast exakt so ist wie ich es mir vorgestellt hab. Ein Riesen Bauwerk welches offensichtlich als Unterkunft und als Lehrstelle diente. Auf dem Anwesen, ein wenig außerhalb Cellbrick,s, waren noch ein paar kleinere Bauwerke welche ich damals noch nicht zurecht zuordnen konnte sich aber als Schuppen und kleinere kleine Hörsäle entpuppten. Überall strömten weitere Schüler in das Haupthaus oder unterhielten sich in kleinen Gruppen auf dem sehr gepflegten Rasen vor dem Großen Gebäude welcher von der Einfahrt gesäumt wurde.
Ich ging zu Anmeldung und bekam dort mein Zimmer zugewiesen.
Dort würde ich zusammen mit einem gewissen Philipp Morris wohl die nächsten Jahre Leben. Ehrlicher weiße kann ich mich an Philipp kaum erinnern da ich selten einen langweiligeren Zeitgenossen traf und ich wie sich herausstellte höchst selten die Annehmlichkeiten dieser Räumlichkeit nutzte. Da ich lieber meine Zeit in der riesigen und zu meiner Freude sehr verwinkelten Bibliothek verbrachte.
Dort gab es in der hintersten Ecke eine kleine etwas versteckte Nische im Abschnitt „Theoretische Magie“ in der eher die unbekannteren Werke von namhaften Koryphäen wie N.I.L. Talkien oder Frowin Terhorst untergebracht waren. Letzterer war mir und vielen anderen durch seine sehr umfangreichen Lehr und Sachbücher wie "Magie oder Wunder? - Eine religionsphilosophische Betrachtung von magischen Ritualen-„ Oder „Krieg und Magie – Eine ressourcenorientierte Auflistung von Austauschprozessen bei Ressourcenknappheit und magischen Negativdynamiken“ ein Begriff. Bei seinen Werken hatte ich jedoch sehr häufig das Gefühl das nicht einmal die Lehrer geschweige denn ich damals, all das in ihnen beschrieben verstanden.
In meinen Versteck jedenfalls war keines seiner Bekannten Werke sondern lediglich so etwas wie ein Abenteuer Buch das über eine Gruppe Helden handelt die irgendein Machthaber stürzten. So genau habe ich es mir nicht angeschaut, so wie Gott sei Dank auch sonst keiner aus dieser Schule, weshalb ich diesen Bereich der Bibliothek immer gänzlich für mich hatte wenn ich ihn aufsuchte.
Götter sei Dank habe ich recht schnell den Rauchwarenhehler in meinem Jahrgang ausfindig gemacht. Das Genießen von Pfeifen war in diesen Anwesen nicht gern gesehen.
Ich genoss auch die Anwesenheit zahlreicher werdenden Zauberinnen da sich ziemlich schnell herausstellte das ich durch die Freundschaft mit Lucky was das Verständnis des anderen Geschlechtes angeht meinen Mitschülern und sogar manchen Lehrern einiges voraushatte.
Hin und wieder lud ich auch Bekanntschaften zum paffen und was die Stimmung sonst hergab, in mein „Büchereck“ ein.
Die Jahre vergingen ziemlich schnell. Es stellte sich heraus dass ich gerade in der Praxis eine sehr schnelle Auffassungsgabe hatte. So war ich was das zaubern angeht ziemlich schnell auf einem höheren Level als meine Klassenkameraden nur die Tatsache das ich es mit dem lernen nicht so genau nahm hinderte mich daran meinen Abschluss schon vorzeitig zu machen.
Bis auf eine Handvoll Briefe meines Vaters, der immer schrieb wenn es möglich war und er sich das Pergament leisten konnte, habe ich in dieser ganzen Zeit nichts aus meiner Heimat gehört. Was völlig in Ordnung war da ich es auch nicht erwartet hatte.
In meinem Letzen von insgesamt acht Jahren auf der Akademie kurz vor der Zulassung der wurde ich beim rauchen erwischt. Es war nicht das erste mal, doch das einzige mal bei dem ich nackt war neben einer zweit-Jahrgangsstuflerin die eben so wenig an hatte wie ich.
Der Lehrerausschauss, der sich um „Härtefälle“ wie mich kümmert, stellte mich nach diesem Ereignis vor eine Wahl. ich sollte mein Lebensstiel überdenken und meine Gelüste in den Griff bekommen oder ich könne mein Zauberzertifikat auf das ich so lange hingearbeitet hab vergessen und gehen.
Als ich das Grundstück durch das größte Eisentor am Ende der Einfahrt verließ tat ich das tatsächlich mit ein wenig Wehmut. Ich hatte hier im Großen und Ganzen eine sehr schöne Zeit erlebt und sehr viel gelernt. So ein Offizielles Zertifikat wäre ohnehin nichts für mich gewesen. Obendrein hatte ich „Feuerstrahl“ jenen Zauber der und Prüfung hauptsächlich abgefragt und getestet werden würde schon letztes Jahr in Perfektion beherrscht so dass ich nicht das Gefühl hatte noch viel mehr lernen zu können oder etwas verpasst zu haben.
Die Entscheidung ist mir auch alles in allem sehr leicht gefallen... hatte ich doch ein Versprechen gegeben...
Auf der Rückreise machte ich mir wieder viele Gedanken.
Was würde mein Vater sagen, der sicherlich nie aufhört sich Sorgen um sein Kind zu machen Abgleich dieses längst ein erwachsener Mann ist, und vor allem wie ist es Lucky ergangen. Ich freute mich einfach auf daheim.
Ich macht die heimische Tür auf und mein Vater sah mich verdutzt an. Ich erklärte ihm alles und zu meinem überraschen war er weder sauer noch enttäuscht. Er freute sich einfach das ich da war und was für ein man aus mir geworden ist.
Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend. So erfuhr ich das es gesundheitlich nicht gut um ihn stand er mich aber wären meinem Studium nicht ablenken wollte. Aus demselben Grund erzählter er mir erst jetzt das meine langjährige Kindheits und Jugendfreundin einen Händler mit Nachnamen Strike geheiratet und vor einigen Jahren die Gegend verlassen hatte aber auch das es ihr prächtig ging und ihr Mann ein guter Kerl war.
Ich freute mich sehr für Sie. Auch wenn sie am Ende der Welt lebt weiß ich genau unsere Prinzipien und damit unsere Freundschaft würde Sie, genauso wie ich, nie vergessen. Dennoch tat es auch weh und ich ertappte ich mich bei dem Gedanken wann oder ob ich sie jemals wiedersehen würde.
Ich schob die Gedanken bei Seite. Mein Vater brauchte mich und so blieb ich beim meinem alten Herren solang er mich brauchte. Auch wenn er in meiner Anwesen ein mein altes Zimmer in eine Werkstadt verwandelte und ich deshalb bei ihm im Zimmer schlief. Bis ich Bhäda traf habe ich nie wieder jemanden so schnarchen gehört. Es war ein ruhige Zeit in der ich, bis auf ein paar „Bildungsreisen“ wenn es meinem Vater gerade besser ging, und ein paar Aufträge als Zauberer, nicht viel herum kam. Seit meinem Ausscheiden aus der Akademie waren knapp elf Jahre vergangen als mein Vater ruhig in seinem Bett einschlief und ins ewige Licht ging.
Ich bestatte ihn neben meiner Mutter, seiner Geliebten Frau auf dem Friedhof des Ortes und verabschiedete mich noch ein letztes Mal von beiden.
Kaum vom der Beerdigung daheim Pakte ich meine Sachen verschloss die Tür hinter mir und setzte ohne groß nachzudenken ein Fuß vor den anderen, denn mir war klar hier würde mich jetzt nichts mehr halten.
Am Anfang meiner Reise wanderte ich einfach von Dorf zu Dorf und nahm hier und da Gelegenheitsjobs an um mich über Wasser zu halten. Natürlich vergaß ich nicht wann immer die Möglichkeit bestand eine Bibliothek aufzusuchen um mich zu Bilden oder zumindest auf stand zu halten wenn möglich arbeitete dann ich auch Dort. Ja, Manchmal blieb ich auch mal zwei bis drei Wochen wenn ein Auftrag etwas mehr Zeit einnahm. Neben den üblichen arbeiten waren auch ausgefallenere dabei. Mehrere Tage sollte ich den Lebens Begleiter einer Reichen Dame mimen oder war einige Wochen, der zum Vergnügen dienende, Hofmagier eines adligen. Letzteres brachte mir dann aber eine Anstellung bei einem Wandercircus ein, den ich knapp 5 Jahre begleiten sollte.
Es ist nicht übertrieben wenn ich sage ich habe viel erlebt und fast alles gesehen doch eine Situation sollte mir die Augen für meinen weiteren Lebensweg öffnen.
Es war mit einen der wenigen Kollegen die mehr als ein Monat in unsere Gruppe geblieben waren. Für gewöhnlich verabschiedeten sich die Schausteller und Künstler ziemlich bald wieder weshalb ich kaum engere Bünde knüpfen konnte. Doch mit Gauloisus was das anders er hatte schon in dieser Manege gespielt bevor ich dazu stieß und macht das sicherlich bis heute noch. Er war Artist und überredete mich eines Tages dazu mit ihm die Holz Gestänge hoch zu klettern um mit seiner Hilfe Seil zu laufen. Er beteuerte immer wieder dass es nichts aufregenderes gibt und so versuchte ich mein Glück.
Ich stieg also aufs Seil nachdem ich all meinen Mut zusammen nahm. Sofort durchströmte meinen Körper unzählige Gefühle es war so aufregend das ich es nur schwer in Worte fassen kann. Als ich heil auf der anderen Seite an kam war es mir klar ich brauche dieses Adrenalin diese Gefahr in meinem Leben es erinnerte mich leicht an die Emotion während der Streiche mit Lucky wenn wir in einem Busch hocken und beobachteten wie ein Plan langsam den Klimax erreichte. Ich brauche es ich habe es schon immer gebraucht.
Nach der darauf folgenden Vorstellung verlies ich den Zirkus noch an Ort und Stelle, bedankte mich für die letzten Jahre bei meinen lieb geworden Kollegen und war wieder auf Wanderschaft. Wieder ohne ein bestimmtes Ziel aber mit der festen Überzeugung Abenteuer erleben zu wollen. Anfangs gab Ich mich noch mit kleineren Gaunern und Ungeziefer zufrieden aber merkte schnell das mir das nicht reichen würde. Darum ging ich auf die Suche nach Unterstützung um Richtige gefahren und Abenteuer zu erleben.
Vor knapp einem Jahr lernte ich dann Diesen tollkühnen Haufen kennen und fand am Ende mit ihnen genau das wonach ich nun schon so lang gestrebt habe. Mir liebe „Menschen“, ein eigenes Zimmer und Abenteuer wohin ich nur gehe
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